Jesus Christus - Die wahre Kirche

Besucherzaehler Alle Klicks
Besucherzaehler Besucher zählt pro Tag einmal
Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Jesus Christus

 




Weg, Wahrheit und Leben

Der "intolerante" Absolutheitsanspruch von Jesus Christus.

“Jesus sagte zu ihm (Thomas): Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.” Joh 14,6


Wer ist das Oberhaupt der wahren Kirche und wer gehört zur wahren Kirche?    Siehe auch:   www.justforcatholics.org/de5.htm

Die Kirche (oder: Gemeinde) von Jesus Christus ist die gesamte Schar all derer, die er durch sein eigenes Blut erkauft hat, aus jedem Land der Erde. Sie ist heilig, weil ihre Glieder durch das Blut Christi geheiligt sind und sie den gleichen, heiligen Geist haben. Sie ist apostolisch, weil sie der Lehre der Apostel folgt, wie sie in der Bibel niedergeschrieben ist. Jede örtliche Gruppe (oder: Versammlung) von Christen, die an die Lehre der Bibel glauben und ihr gehorsam sind, bildet einen Teil der einen katholischen (= allgemeinen) Kirche des Herrn Jesus Christus.


Jesus ist größer als Religion.
In den Religionen versucht der Mensch zu Gott zu kommen.
Bei Jesus Christus ist das anders.
Er kommt zu den Menschen, um sie zu retten.
Darum singt man zu Weihnachten in "Stille Nacht, heilige Nacht": "...Christ der Retter ist da".












Sonst noch was?

Es ist abgewickelt, ausgeführt und bewältigt. Es ist vollendet. Es ist für uns durchgeführt, ausgeführt, erledigt, erreicht. Es ist geschafft, verrichtet und verwirklicht. Es ist vollführt, zustande gebracht, zuwege gebracht. Das Werk ist gewirkt. Es ist realisiert, auf die Reihe gebracht, gedeichselt und gelungen. Es ist fertig und gelöst. Es ist ans Ziel gekommen. Es wurde hingekriegt und in den Griff bekommen! Es ist gemanagt, bewerkstelligt und getätigt. Jesus hat es vollbracht!
Dies sind eine ganze Reihe Synonyme für den Satz, der im Deutschen im Allgemeinen mit »Es ist vollbracht!« übersetzt wird und im Originaltext mit dem Wort: »Tetelestai!« beschrieben wird. Dieser Ausruf, den der bekannte Zimmermann und Wanderprediger Jesus Christus bei seinem Sterben am Kreuz von sich gab, ist in die Geschichte eingegangen. Viele Menschen kennen dieses Zitat und bringen es sogar in die richtige Verbindung. Doch kann man die weitreichende Bedeutung dieser Aussage wirklich voll erfassen? Das, was Jesus vollbracht hat, war nicht nur sein Leben, sondern in erster Linie sein Dienst der Versöhnung für uns Menschen. Er, der ohne Sünde war, nahm unsere Schuld und Sünde auf sich und bezahlte dafür, indem er stellvertretend für uns starb. Er gab alles, um das Höchste und Beste für uns zu erreichen.
Kann man dem noch etwas hinzufügen? Gäbe es »sonst noch was«, was man tun müsste? Nein, Jesu Werk war vollkommen, deshalb erwartet Gott von keinem zusätzliche Beiträge in Form von guten Taten, religiösen Ritualen oder frommen Pflichten, sondern nur den Glauben, dass das einzigartige Werk seines Sohnes auch für mich persönlich ausreicht; dass es absolut und komplett vollkommen ist und ich es als Geschenk einfach annehmen darf.

Daniela Bernhard, Heimertingen



Frage: Was würden Sie erwarten, wenn Sie sich mit aller Kraft für jemanden eingesetzt haben?

Danken Sie dem Herrn Jesus, dass er Ihre Versöhnung mit Gott für Sie vollbracht hat!

Entnommen aus: http://www.lebenistmehr.de/ Sonntag, 23.7.2017




Wer ist dieser Mensch?

 Der Zweck dieses Buches, Johannesevangelium, Kapitel 20

30 Die Jünger erlebten noch viele andere Wunder Jesu, die nicht in diesem Buch geschildert werden.
31 Aber die hier aufgezeichneten Berichte wurden geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der versprochene Retter und der Sohn Gottes ist. Wenn ihr ihm vertraut, habt ihr durch ihn das ewige Leben.  http://www.bibleserver.com/text/HFA/Johannes20,31
Die Grafik wurde aus dem Text des Buches heraus erstellt:
Wer ist dieser Mensch?, Josh McDowell (H.W.Feb2016)







Wer ist der Christus?
Ein Beitrag von von Regina Gössl

Christus stellte einmal folgende Frage:“Was sagen die Leute, wer ich bin?“(Luk 8:18).
Das ist die schwerste und wichtigste Frage, die vor die Menschheit gekommen ist. Bis ans Ende der Zeit wird die Person von Christus Schnittpunkt von Gruppen, Kulturen und Denkschulen sein. Die christliche Kirche hat auf jedem Kontinent und zu allen Zeiten geglaubt, dass die Versöhnung der Menschheit mit Gott in der Person von Christus liegt.

Jemand mag fragen „ Wie kommt die Kirche dazu, zu glauben, dass Christus der Sohn Gottes ist?“
Die Antwort liegt im Hinweis auf die Göttlichkeit von Christus.

Während einer Periode von circa eintausend Jahren wurden Prophezeihungen aufgenommen, dass eine würdige Person vom Himmel kommen wird, eine die der Retter der Welt sein soll. Ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamme Judas und dem Hause Davids, diese Person soll des weiteren auch der allmächtige, ewige Gott sein. Jahrhundertelang vor Christi Geburt waren diese Prophezeiungen gut bekannt und akzeptiert.

Spurgeon, ein mächtiger Mann Gottes und ein berühmter Prediger, sagte, dass Christus die zentrale Wahrheit der Weltgeschichte ist. Alle Dinge laufen zu Ihm hin oder weg von Ihm, und alle Linien der Geschichte treffen in seiner Person zusammen; die Geschichte entwickelt sich weiter nach dem Willen Christi. Seine Wunder und seine herrlichen Wortzeugnisse über die Wahrheit seiner Lehren liefern einen sicheren Beweis, dass sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein, anerkannt werden muss.

Als er auf der Erde lebte, hob Jesus Christus den Tod zum Leben, um auf die folgende Passage aus dem Neuen Testament hinzuweisen: „Als er sich dem Stadttor näherte, wurde ein Toter heraus getragen- der einzige Sohn seiner Mutter und sie war eine Witwe. Als der Herr sie sah bekam er Mitleid mit ihr und er sagte: ,Weine nicht.´ Dann ging er hin und berührte den Sarg, und die Ihn trugen standen still. Er sagte: ,Junger Mann, ich sage dir, steh auf!´ Der tote Mann richtete sich auf und fing an zu sprechen, und Jesus gab Ihn seiner Mutter“ (Luk 7:12-15).

Als Jesus sich dem Apostel Johannes offenbarte in einer Vision nach seiner Auferstehung, sagte er:
„Ich bin das Alpha und das Omega,...der da ist, der da war und der da kommt, der Allmächtige.“(Offenbarung 1:8). Er sagte auch: „ Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nie in der Dunkelheit wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“(Joh 8:12) „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt wird nie hungrig werden, und wer an mich glaubt wird nie durstig werden.“ (Joh 6:35). Und so wissen wir, dass nur in Jesus Christus Leben und Befriedigung ist.




 

Jesus Christus spricht:
...das Heil kommt von den Juden.


Joh. 4,22


Mehr über Israel: http://www.israelnetz.com/

Ein Beitrag von Regina Gössl


Es ist ganz richtig: Das Heil kommt von den Juden;
aber das sind nicht die Juden, die heute in Israel leben.
Bitte beachten Sie was Petrus in der Apostelgeschichte
über Jesus gesagt hat: (Apg.3:22-23)
Mose hat gesagt (5.Mose18,15;18,19): “Einen Propheten wie mich
wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; den
sollt ihr hören in allem, was er zu Euch sagen wird. Und es wird
geschehen, wer diesen Propheten nicht hören wird, der soll vertilgt
werden aus dem Volk.




Jesus: Herr über Raum und Zeit, Prof. Dr. Werner Gitt









 
 
 
 
 
Dr. Theo Lehmann: Ein Mann mag Moneten

 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü