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Wenn Sie/Du auch einen Beitrag schreiben möchten/möchtest: Warum gehöre ich zur wahren Kirche? Was bedeutet die wahre Kirche für mich? Bitte ein Foto, falls gewünscht, und weitere Bilder zum Text oder ganz ohne Bilder (nur Text) an E-Mail: herbert.woelfel (at) wahrekirche .de
Heilsgewissheit bedeutet, Jesus Christus im Glauben als Heiland und Erlöser angenommen zu haben.
ES STEHT GESCHRIEBEN!
1. Johannes 12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Röm 10,9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Niemand darf aber überheblich sein, weil er das Heil erlangt hat. Jesus Christus entscheidet, wer zur wahren Kirche gehört.
Daniela Bernhard
Andreas und Ilona H.
Ich frage mich:
Was ist die wahre Kirche ?
Wo soll ich sie suchen?
Wo werde ich sie finden?
Die wahre Kirche ist dort, wo Gottes Wort gegenwärtig ist.
Wo die Bibel als Wahrheit angenommen und gepredigt wird!
Wo in Gottesdiensten, Bibelstunden und Hauskreisen das Wort Gottes gelesen wird und ein Austausch erfolgt!
Jesus ist das Haupt der wahren Kirche.
Kurz - die wahre Kirche ist bei Gott und bei mir selbst.
Für mich ist Jesus der einzige Weg in meinem Leben, der zu Gott führt. Er hat uns in Joh. 14 ff. sehr deutlich und eindringlich erklärt, wie unser Glaube nur zusammen wirksam ist. Jesus erklärt es im Detail, wie unser Glaube und die wahre Kirche zu verstehen sind - nämlich
Vater, Sohn u. Heiliger Geist.
Jesus hat uns nicht hier allein gelassen, sondern hat dafür gesorgt, dass der Heilige Geist uns in seiner Abwesenheit schützt.
Er hat uns versprochen, alles beim Vater für den Zeitpunkt vorzubereiten, wenn er wiederkommt und uns holt und wir zusammen zu Gott gehen werden, wenn unsere Zeit gekommen ist.
Wir kommen nur durch Jesus zum Vater. Er ist der Wegbereiter zum ewigen Leben.
„Denn mein Plan mit euch steht fest: Ich will euer Glück und nicht euer Unglück. Ich habe im Sinn, euch eine Zukunft zu schenken, wie ihr sie erhofft. Das sage ich, der Herr!!“ So verspricht uns Gott ganz klar in Jeremia 29,11, dass unser Leben schon vorgeplant ist von dem, der alles erschaffen hat.
Dass Jesus für mich der Wegbereiter zu einem anderen Leben ist, als ich mir mein Leben mal vorgestellt habe, hat Jesus mir in den vergangenen Jahren klar gezeigt.
Er hat mein Leben vorbestimmt und hat meinen Namen im Buch des Lebens eingetragen.
Nicht mein Wille geschehe, sondern sein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden. So hat uns Jesus zu beten gelehrt.
Er hat mich auch in meiner schlimmsten Lebenslage beschützt und behütet und mir gezeigt, dass er immer für mich da war und immer ist!
Diese Erkenntnis erlangte ich erst, weil Jesus mich zu sich gerufen hat und ich die Tür zu ihm geöffnet habe und er mit Macht in mein Leben gekommen ist, mich umgekrempelt hat und ich ihm mein Leben komplett übergeben habe.
Was kann mir schon passieren, wenn ich in ihm und er mit mir lebt.
Seine Wege sind für uns immer mit Weitsicht geprägt.
Jesus hat mich in eine Gemeinde geführt, wo ich meinen Glauben mit anderen Christen leben kann, die mich verstehen, mir weiterhelfen und da sind, wenn ich sie brauche.
Ungezwungen leben, seinen Frieden finden und das Licht Jesu weiter tragen ist das, was ich für mein Leben brauche!!
Jesus reicht jedem Menschen die Hand.
Greife nach ihr und dich erwartet bedingungslose Liebe!!
Gedanken und Überzeugung von:
Andreas H. Jahrgang 1955
Ilona H. Jahrgang 1958
Gemeinde:
die APIS Memmingen
Herbert Wölfel
Ich bedaure oft, dass es so viele unterschiedliche christliche Kirchen und Gemeinschaften gibt. Trotzdem hat es auch den Vorteil, dass jeder Mensch eine passende Gemeinschaft finden kann. Und weil Jesus die Natur des Menschen kennt, hat er alle Gläubigen so angenommen, wie sie sind. Er ist für alle ans Kreuz gegangen, um alle Sünden mit ans Kreuz nageln zu lassen und Frieden mit dem Vater zu schaffen, der heilig ist und uns wegen der Sünde (Trennung von Gott) bestrafen müsste. Die größte Sünde ist, wenn ein Mensch von Gott, seinem Schöpfer, nichts mehr wissen möchte.
Als Kind wurde ich in die evangelisch lutherische Kirche hinein getauft. Taufkirche war die Stadtkirche Bayreuth. Mich hat niemand gefragt. Meine Eltern taten dies, weil es eben so üblich war. Als ich 14 Jahre alt war, wurde ich, wie alle meine gleichaltrigen evangelischen Mitschüler der Hauptschule (Volksschule) Herzoghöhe, in der Kreuzkirche Bayreuth konfirmiert. Die Konfirmation soll eine Bestätigung des Taufversprechens der Paten sein. Ich habe im Konfirmationsunterricht und im Religionsunterricht manches über den Glauben gelernt, an das ich mich später wieder erinnern konnte. Natürlich ist es ein Gnadenakt Gottes, wenn ein Mensch an seinen Schöpfergott und an seinen Erlöser Jesus Christus glaubt und er in der Taufe mit der Kraft des Heiligen Geistes das Heil Gottes zugesprochen bekommt. Jeder, der als Kind getauft wurde und an Jesus Christus glaubt, ist errettet und heil (geheiligt). Es möge sich aber niemand darauf berufen, dass er getauft und konfirmiert oder gefirmt sei. Das Ganze ist zunächst nur ein Papier. Trotzdem stellte ich mit 18 Jahren fest, dass in der Bibel immer nur Menschen getauft wurden, die selbst den Ruf Gottes verspürten, selbst glaubten und sich selbst für Jesus entschieden. Das Argument „…und sein ganzes Haus“ wiegt für mich nicht so schwer und ist auch nicht so eindeutig, wie alle anderen Berichte des Neuen Testaments über die Taufe. Es gibt keinen Bericht in der Bibel, wo es heißt, dass ein Kind getauft wurde. Es gibt viele Berichte, dass Erwachsene getauft wurden. Jesus selbst hat nicht getauft. Er segnete die Kinder. So ließ ich mich, da ich bei der Konfirmation keine bewusste Entscheidung für Jesus traf, sondern meinen Spruch vorgetragen hatte, bei den Baptisten in Bayreuth mit 18 Jahren taufen, da ich mein Verlorensein ohne Christus, mit Hilfe des Heiligen Geistes, erkannte. Auslöser war ein Anspiel bei einem Offenen Abend der Gruppe Luther Bayreuth - "Ihren Pass bitte". Den Pass für das Himmelreich hatte ich noch nicht. Siehe auch: 6000 Punkte für den Himmel
Luther und die Taufe - eine erstaunliche Abhandlung, Download Taufe Teil 3
Arno Backhaus und was die Dresdner über die Taufe erzählten (August 2015)
Am Wochenende haben wir mit einer Hand voll Christen in der Fußgängerzone von Dresden gestanden, die Frommen wild und die Wilden etwas fromm gemacht. Wir hatten etliche gute und konstruktive Gespräche.
Heute Morgen standen wir vor der Frauenkirche und haben die Touristen u.a. mit diesem Spruch konfrontiert:
Sag mal, bist du Christ?
Natürlich
Warum?
Weil ich getauft bin.
Warum bist du getauft?
Weil meine Eltern das so wollten.
Warum wollten das deine Eltern so?
Weil sie Christen waren.
Warum waren deine Eltern Christen?
Weil sie getauft waren.
Warum waren sie getauft?
Weil es ihre Eltern so wollten.
Warum wollten es ihre Eltern so?
Weil sie...
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Alle Menschen, die Jesus Christus als Herrn, Heiland und Erlöser angenommen
haben, gehören zur wahren Kirche. Jede Gemeinschaft, die christozentrisch ist, also Jesus in der Mitte hat, gehört zur weltweiten Kirche. Ich meine die Kirche, die von Gott gewollt ist und wo Jesus bereits bei einer Versammlung von zwei oder drei dabei ist, wie er es versprochen hat. Gemeinde, Versammlung, Ecclesia, Gemeinschaft, Kirche – das sind nur einige Begriffe, die unter „Kirche“ zu verstehen sind. Alle Christen, nicht „Papierchristen/Namenschristen“, sind durch den gleichen Glauben miteinander verbunden. Jesus selbst entscheidet, wer zu ihm dazu gehört.
Da darf ich auch nicht zu selbstsicher und überheblich sein. Allerdings darf und soll ich Heilsgewissheit haben. ES STEHT GESCHRIEBEN – darauf kann man sich berufen. Lies die Bibel.
Literaturbeispiel: J.C. Ryle, Heilsgewissheit
Ich freue mich, dass Gott überall seine Leute hat. Mit Ihnen fühle ich mich verbunden. Mit Ihnen möchte ich einst im Himmel beieinander sein. Gott bewahre mich aus Gnaden vor dem Ort, an dem alle Übeltäter, die Jesus abgelehnt haben, vor dem Ort, wo alle nicht erlösten Kriminellen, Verbrecher, Mörder, Übeltäter, Gotteslästerer, Kinderschänder usw. beieinander sein werden, getrennt von Gott - ein schrecklicher Ort. Dort wird Heulen und Zähneklappern sein. Luther übersetzte diesen Ort mit „Hölle“. Wenn Jesus das sagt, dann stimmt es. Für mich gilt, was Jesus sagt:
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ Joh. 14,6
Herbert Wölfel, verheiratet mit Kerstin;
Jahrgang 1956
Gemeinde:
- Jugend CVJM
- Bis 18 Jahre Evangelisch Lutherisch
- Gruppe Luther Bayreuth
- EFG Evangelisch freikirchliche Gemeinde ( Baptisten),
- FEG Freie evangelische Gemeinde ("dort wo Peter Strauch")
- Christliche Gemeinde Memmingen CGMM
- Landeskirchliche Gemeinschaft Memmingen, die-Apis
- Seit 2021, nach 40 Wüstenjahren, wieder in Bayreuth